[Der Herr] S.

Egal welche politische Einstellung man hat, man kommt derzeit nur schwer umhin festzustellen, welche Arroganz unser Bundeskanzel-Ohr Gerhard S. in seinen Reden und Interviews mit seinen Aussagen an den Tag legt. Ähnlich wie sein Kollege der Herr M. - seines Zeichens Bundesvorsitzender der SPD - vergisst der Herr S. auch gerne mal, einen von Anstands wegen gebotenen Respekt seinen Diskussionspartnern gegenüber walten zu lassen.

Ich vermisse in diesem Wahlkampf (wie in eigentlich allen, die ich bisher mitverfolgt habe) eine gesunde Beimischung von gegenseitigem Respekt, Kooperation und Selbstkritik. Für mich stellen ehrliche Aussagen und realistische sowie durchführbare Zukunftspläne eher eine Grundlage dar, eine Partei zu wählen, als Selbstlob und ein "auf die eigene Schulter klopfen wie toll, integer und einzig-und-allein-wissend man ist".

Mal ehrlich, das nimmt man doch als Bürger keiner der Parteien mehr ab, oder? Und darin gründet ja auch die schwierige Frage, welches "kleinere Übel" man denn am 18. herauspickt...

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