Da ich den Text im Refrain nie verstanden habe und wissen wollte, was die Gute möchte, habe ich nach dem
Songtext erfolgreich gesucht :-) Fundstelle hier bei den
Helden.
Ein "Oh!" und ein "Wort" !?! - bringt mich das verständnismäßig jetzt wirklich weiter ???
ist längst nicht so "sanft", "gelenkschonend" und "für jedermann geeignet" wie uns das Marketing glauben machen will... so
ein interessanter Artikel bei der SZ.
Doch mal testen:
Drupal - könnte eine Alternative zu EE sein.
Firefox 1.0.6 kann runtergeladen und installiert werden!
Auch mein "zu-Hause-Mail-Client" hat ein Update erfahren:
Thunderbird 1.0.6
Ein Tip für den Heim-Dekorateur gibt's vom
Presurfer:
Servietten-Falten.
lässt zwar langsam nach, aber online bin ich noch nicht, deshalb noch ein wenig "Sparflamme"....
Gerade beim Surfen drauf gestossen:
www.pkw-rabatt.de
Skandalös! Beschämenderweise mussten wir heute morgen feststellen, den
2. Geburtstag des K.A.T.S.-Weblogs
verschwitzt zu haben!
Ob der Gouvernator es wohl schafft, den Amis ein Fünkchen
Umweltbewußtsein einzuimpfen ??
Bilder mal anders präsentieren:
"sliding photo-galleries" von
Stu Nicholls.
Die Version 1.3 des von mir
hier eingesetzten CMS "
Expression Engine" steht zur Verfügung.
Ich werde mir in Ruhe die neuen Features ansehen und dann entscheiden, ob sich ein "Renewal" meiner nicht-kommerziellen Lizenz für mich rentiert.
Ihr sucht einen Namen für den Nachwuchs? Oder den bedeutungsvollen Sinn eures eigenen Ruflauts?
Hier wird man bestimmt fündig.
möchte ich
Google Earth.
Macht das auch soviel Spass wie
NASA Worldwind ??
und zwar Energie und wird dafür sogar
ausgezeichnet - so liest man's derzeit bei der
SZ.
Annik versetzt uns heute zurück in's Kindesalter mit den
Barbapapas
Planetentreffen am Nachthimmel
Saturn, Venus und Merkur überdecken sich am Himmel. Wenn drei Planeten sich am Himmel treffen, so dachten Wahrsager in vergangenen Zeiten, muss ein besonderes Ereignis eintreffen. Auch in weniger abergläubischen Zeiten sind Planetenkonjunktionen ein spannendes und äußerst seltenes Phänomen. An diesem Wochenende werden sich Saturn, Venus und Merkur am Himmel so nahe kommen, dass sie als ein Lichtpunkt erscheinen. Ein derart enges Aufeinandertreffen sei äußerst selten und komme nur alle vier bis fünf Jahrzehnte vor, sagt Wolfgang Steinicke von der Vereinigung der Sternfreude in Umkirch bei Freiburg.
Planeten im Dreieck
Um das Schauspiel am Himmel zu beobachten, braucht man kein Fernrohr. Die drei Planeten sind von der Erde aus mit bloßem Auge am Westhimmel zu erkennen. Die beste Möglichkeit zur Beobachtung ergibt sich an diesem Freitag (24. Juni), zwischen 22.15 und 23.00 Uhr. Zu dieser Zeit stehen die drei Planeten schon ganz nah beieinander.
Ich weiß jetzt wo ich um die Uhrzeit nicht bin... drinnen!