Diary

Sonntag, 5. Oktober 2003

[Die Gaudi] hat ein End'

die diesjährige Rekord-Wies'n klingt bei herbstlichem Regenwetter aus - die letzten Web-Cam-Wies'n - Bilder könnt Ihr Euch aber noch hier oder hier getrost ansehen.

Sonntag, 28. September 2003

[Knapp vorbei] Nur 9713 Stimmen fehlten

dem Münchener Bürgerbegehren zur Rettung der Stadtbibliotheken und gegen die "Logik" der Stadtregierung, gut angenomme, funktionierende Einrichtungen mit engagierten Mitarbeitern zu schließen und dafür 3 neue, schöne, teure, ach so zentrale Bibliotheken zu errichten. Nur frage ich mich, was nützt einem 4-9-Jährigen eine Bibiliothek die zentral und nicht in der Nähe von Kindergarten und Schule ist?

Samstag, 27. September 2003

Das Leben - die Zeit

Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben. Denn letztlich [...] sind wir alle nur sterblich.
(Jean-Luc Picard: Star Trek 7)

Donnerstag, 25. September 2003

[Knips] Foto-Wettbewerb

Die Fotocommunity und die Zeitschrift GEO veranstalten einen Fotowettbewerb zum Thema Liebe + Freundschaft. Bis zum 8. Oktober 2003 können Beiträge direkt in die Spezialsektion der FC hochgeladen werden.

Samstag, 20. September 2003

[Helloween] is coming

Spitzmaus und Olchi Eine Spitzmaus und ein Olchi sitzen schon auf unserem Balkon...
 
Ach, Ihr wisst nicht, was ein Olchi ist? Dann guckt mal hier.
 

Freitag, 19. September 2003

[Wies'n-Start] Lernt den Wies'n-Song 2003

Oh, willkommen, willkommen, willkommen Wiesnzeit wir hupfen in die Lederhosen, des is was uns g'freit.
Ja, wir kommen, wir kommen, wir kommen macht dich bereit, reif für den Wahnsinn, Hendl, Brezn, Bier und Fröhlichkeit.

Raus aus der Arbeit, ins Leben,
ab auf die Wiesn, dem Frohsinn entgegen,
was erleben, einen heben, und dann Wahnsinn erleben.
Mei Dirnd'l kommt dann, das rettet den Tag,
ich sag, ab geht's zur Wiesn, auf der Wiesn geht's ab.

Und ich sag: Eeeeeeeeey, ab auf die Wiesn,
den Madl'n hinterher, ey joh, was geht,
den Hendl'n hinterher, ey joh, was geht.
Ja, ich sag: Eeeeeeeeey, ab auf die Wiesn,
den Madl'n hinterher, ey joh, was geht,
den Hendl'n hinterher, ey joh, was geht.

Hendl, Brezn, und a Bier, Hendl, Brezn, und a Bier,
Hendl, Brezn, und a Bier, Hendl, Brezn, Hendl, Brezn
Hendl, Hendl, Hendl.

Oh, willkommen, willkommen, willkommen Wiesnzeit
den ganzen Tag zieh'n wir uns hier die vollen Maß'n rein.
Ja, a Weißbier, a Weißbier, a Weißbier, jeden Tag
die ganze Nacht von Zelt zu Zelt des is für uns koa Plag.

Raus aus der Arbeit, ins Leben, ab auf die Wiesn,....
Und ich sag: Eeeeeeeeey, ab auf die Wiesn,....
2x Na, na na na na na na. Na, na na na na na.
Und ich sag: Eeeeeeeeey, ab auf die Wiesn,....
Und ich sag: Eeeeeeeeey, ab auf die Wiesn,....
2x Na, na na na na na na. Na, na na na na na.

Melodie: Ab in den Süden [Thanx to: Gusti]

[Männer] brauchen Spielzeuge

Das wär doch wirklich ein nettes Spielzeug und würde meine altgedienten EF-Objektive reaktivieren...

Mittwoch, 17. September 2003

[Back Again] Endlich frei ;-)

Heute ist es soweit - endlich bin ich weg von T-com, T-online , oder wie das neueste Branding für diese Behörde lautet....

Die Portierung zu M-net hat nach den auch in diesem Weblog dargestellten Schwierigkeiten reibungslos zum von M-net angekündigten Termin funktioniert.

Montag, 15. September 2003

[Nachdenkliches] Ein Tag wie jeder andere

Montag morgen, wieder ins Büro, an den Arbeitsplatz, auf die Baustelle. Sind wir mal ehrlich, was haben wir heute morgen beim Aufstehen gedacht? War da nicht dabei so was wie 'Schon wieder arbeiten, ich mag nicht aufstehen, hat das denn nie ein Ende?' Wir zwingen uns dann doch irgendwie und schlüpfen in unsere gewohnte Rolle um den täglichen Kampf wieder aufzunehmen. Wenns uns doch bloß besser gehen würde, nicht aufstehen müssen, nicht in die Arbeit müssen, nicht jeden Tag der gleiche Sch..ß.
Kommt Euch das bekannt vor?

Nun es gibt auch Tage an denen es anders läuft. Wie heute. Montag morgen. Zusammengesessen bei einen kurzem Meeting mit Chef und Kollegen. Wir erfuhren, dass ein weiterer Kollege diese Woche nicht in die Arbeit kommen wird, da er gerade erfahren hat, dass er zuckerkrank ist. Oh, ja, zuckerkrank, werden vielleicht einige jetzt sagen, dass ist doch inzwischen gar nicht mehr so schlimm, da bekommt man doch Insulin oder sowas, man muss es halt täglich einnehmen. Ist halt blöd, dass er noch so jung ist, aber es gibt Schlimmeres...

Aber Hand aufs Herz, wer weiß denn schon wirklich was das bedeutet? Wie würdest DU reagieren wenn jemand Dir sagen würde, dass Du irgend so ein Zeug Dir nun täglich bis an dein Lebensende ("Oh, ist es nicht heilbar, das wußte ich gar nicht!") spritzen musst. Du brauchst Insulin um leben, ja LEBEN zu können. Du BRAUCHST es, um am Montag morgen überhaupt wieder aufstehen zu können. Und dabei darfst Du nicht daran denken, wenn Du mal vergißt es zu nehmen, oder noch schlimmer, Du keine Möglichkeit hast an deinen 'Stoff' zu kommen.

Dieser Mensch ist einer derjenigen, die man gerne als Kollegen hat. Man fühlt sich einfach wohl in seiner Gesellschaft. Er ist äußerst hilfsbereit, in vielen Dingen begabt und hat immer einen lustigen Spruch auf den Lippen. SEIN Montag morgen war dieses Mal anders, so viel anders wie man es (subjektiv gesprochen) seinem ärgsten Feind nicht wünscht.

Er muss damit nun leben, ob er will oder nicht. Er muss damit fertig werden, ob er will oder nicht. Alles was wir tun können ist, ihn weiterhin so zu akzeptieren wie er ist. Und das ist ohne Zweifel so. (Anm: ich weiß wovon ich rede). Es ist seine persönliche Herausforderung, die er nun zu bewältigen hat, es geht hier um SEIN Leben. Wir alle wissen, dass er die Stärke und Größe dazu in sich trägt, da haben wir keinerlei Bedenken. Doch dies muss er für sich alleine entscheiden, das kann ihm keiner abnehmen. Und das ist der schwerste Teil von allem.

Vielleicht denken wir am nächsten Montag morgen beim Aufstehen mal daran, dass es ein Glück ist, so aufstehen zu können wie noch letzte Woche, die Woche davor und alle anderen. Sollten wir dann nicht mal dankbar sein, dankbar sein, DASS wir wie gewohnt aufstehen können (müssen?). Aber vielleicht haben wir ja wieder Glück und es trifft nicht uns, sondern 'nur' einen Kollegen...

Ich habe heute bei spiegel.de den nachfolgenden Artikel gefunden. Für diejenigen, die sich vielleicht darüber auslassen, dass man nicht bequem einfach draufklicken kann, sei gesagt, dass ich es mit Absicht getan habe. Wers lesen will, der liest es auch. Lesen und nachdenken.
h t t p : / / w w w . spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,265665,00.html

Ein Kollege

Donnerstag, 11. September 2003

[Vergessen] hat ihn wohl noch niemand...

den 11. September 2001 - The September 11 Digital Archive dokumentiert das Geschehene mit Texten, Audio- und Videomaterial.

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